Weiterentwicklung des DGNB Systems für den Neubau von Gebäuden international

Die DGNB hat ihr System für den Neubau von Gebäuden in der internationalen Version grundlegend überarbeitet. Die Kriterien mit den angepassten Anforderungen stehen bis einschließlich 18. Januar 2026 öffentlich zur Kommentierung bereit. Gefragt sind Anmerkungen zur methodischen Praxistauglichkeit der konkreten Indikatoren sowie der Erfüllbarkeit der darin formulierten Anforderungen. Auch allgemeine Hinweise zur Fokussierung der Themen sind willkommen. 

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Am 9. Dezember 2025 stellen wir Ihnen in einer englischsprachigen Infoveranstaltung den Entwurf des neuen Kriterienkatalogs live vor. Nach einer kurze Einführung in die aktualisierte Version und einen Überblick der Veränderungen zur Vorgängerversion. Im Anschluss freuen wir uns auch über diesen Weg über Feedback und Anmerkungen.

      Das Wichtigste zur Kommentierungsversion im Überblick

      Bei der neuen Systemversion handelt es sich um eine umfassende Weiterentwicklung des bestehenden DGNB Systems für den Neubau von Gebäuden in der Version 2020, International. 

      Dokument|pdf|Englisch|12 MB

      DGNB Criteria Set New Construction Buildings, International

      Draft for Comments

      Allgemeine Aktualisierungen und optimierte Anwendbarkeit

      Neben zahlreichen Nachschärfungen bei den Anforderungen zur Anpassung an aktuelle Normen, Standards und Richtlinien (z.B.: Energy Performance of Buildings Directive, kurz: EPBD) wurde bei der Überarbeitung des Kriterienkatalogs großer Wert auf die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit gelegt.  Die neue Version umfasst daher unter anderem nur noch 32 statt vormals 38 Kriterien. Die Reduzierungen ergeben sich insbesondere aus Optimierungen durch Neuorganisation, die Eleminierung von Redundanzen sowie der Bemühung, den Bewertungsprozess zu optimieren, ohne Abstriche bei den Ambitionen zu machen.  Folgende Kriterien wurden entfernt oder inhaltlich in andere Kriterien integriert: SOC1.5, TEC1.2, TEC1.7, PRO2.2, PRO2.4, PRO2.5 und SITE1.2. Neu ist das Kriterum ECO2.6.

      Anschlussfähigkeit

      Darüber hinaus wurde bei der Weiterentwicklung großer Wert auf Anschlussfähigkeit an europäische Bewertungssysteme gelegt. So ist die überarbeitete Version des Systems vollständig mit den Anforderungen der EU Taxonomie harmonisiert und eng an den Berichtsrahmen Level(s) und die internationalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, kurz: SDGs) angelehnt. Eine parallele Einhaltung der Anforderungen aller Systeme ist daher nahtlos möglich. Zur besseren Übersicht sind Kriterien mit Relevanz für die genannten Bewertungssysteme im Kriterienkatalog jeweils mit individuellen Icons markiert. 

      Lokale Anpassungsfähigkeit

      Ein wesentlicher Schwerpunkt der Überarbeitung war zudem, die Anpassungsfähigkeit an lokale Anforderungen und Gegebenheiten zu optimieren. Alle Kriterien basieren auf international anerkannten Benchmarks und stützen sich überwiegend auf ISO- und EN-Normen. Die neue Systemversion ermöglicht zudem bei allen Kriterien – sofern technisch möglich – die Berücksichtigung lokaler Normen und Vorschriften, die lokale Verfügbarkeit von Materialien, Kostenfaktoren und Klimabedingungen. So kann sichergestellt werden, dass die Kriterien trotz unterschiedlicher geografischer und wirtschaftlicher Gegebenheiten weltweit effektiv angewendet werden können. Bei Kriterien, für die ein besonders hohes Maß an Anpassung erforderlich sein kann, wurde dies direkt in der Kriteriengestaltung mit berücksichtigt. Diese Kriterien sind im Katalog mit einem eigenen Symbol gekennzeichnet.

      Übergeordnete Anforderungen

      Die DGNB hat sich zum Ziel gesetzt, Gebäude zu zertifizieren, die den höchsten ethischen, sozialen und ökologischen Standards entsprechen und die das Wohlergehen von Gemeinschaften und der breiten Öffentlichkeit in den Vordergrund stellen. Unser Zertifizierungsprozess berücksichtigt die weitreichenden Auswirkungen von Gebäuden auf alle Beteiligten, einschließlich Nutzender, Nachbarn, Investoren und Eigentümer. Die DGNB hat daher in der neuen Version in den Systemgrundlagen explizit zentrale Grundsätze und Standards festgehalten, die von allen Projekten vollständig zu berücksichtigen sind. Diese betreffen Arbeitsnormen und das Wohlergehen Arbeitnehmender, soziale Gerechtigkeit und die Stärkung der Gemeinschaft, kulturelle und ökologische Verantwortung, ethische Geschäftspraktiken sowie Resilienz und nachhaltige Entwicklung.

      Gewichtung und Neuerungen in den einzelnen Kriterien

      Das DGNB System New Construction Buildings, International fußt in der vorliegenden Version zur Kommentierung wie sein Vorgänger auf den drei zentralen Nachhaltigkeitsbereichen Ökologie, Ökonomie und Soziokulturelles und bewertet im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung zudem die technische und prozessuale Qualität sowie den Standort. Die Gewichtung dieser Themenfelder ist trotz Anpassungen bei den Kriterien analog zur bisherigen Version des Systems:

      • Ökologische Qualität: 22,5 Prozent | 6 Kriterien
      • Ökonomische Qualität: 22,5 Prozent | 4 Kriterien
      • Soziokulturelle und funktionale Qualität: 22,5 Prozent | 7 Kriterien
      • Technische Qualität: 15 Prozent | 6 Kriterien
      • Prozessqualität: 12,5 Prozent  | 6 Kriterien
      • Standortqualität: 5 Prozent | 3 Kriterien

      Ökologische Qualität

      • Einführung eines vereinfachten Klimaschutzfahrplans als Mindestanforderung (Vereinfachte Methode in Anlehnung an den Klimaschutzfahrplan nach dem DGNB Rahmenwerk für klimaneutrale Gebäude und Standorte)
      • Angleichung der Anforderungen an die überarbeitete Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (Energy Performance of Buildings Directive, kurz: EPBD) 2024
        • Zudem: Option zur Einbeziehung von Nicht-EPBD-Dienstleistungen und Aspekten des Energieverbrauchs durch Nutzer in die Bewertung
      • Angleichung der Berechnungsmethode für die Ökobilanz an die Level(s)-Indikatoren 1.1 und 1.2 sowie an die EU-Taxonomie  
      • Bewertung der Ergebnisse auf Basis von zwei Indikatoren: Gesamt-Treibhauspotenzial [kg CO2-Äquivalent/m²*a] und Primärenergie aus nicht erneuerbaren Quellen [kWh/m²a] 
      • Neue und genauer zugeschnittene Benchmarks für die einzelnen Nutzungsprofile sowie Synchronisierung der Betrachtungszeiträume für alle Nutzungsprofile (LCA-Referenzbetrachtungszeitraum: 50 Jahre) 
      • Deklarationsmöglichkeiten für vollständige Ökobilanzberechnungen (alle Module) und alle anderen Umweltindikatoren 
      • Anpassung an aktualisierte Normen: EN 15978 (2025) und EN 15804+A2 (2019)
      • Neue "Agenda 2030"-Bonuspunkte (abgestimmt auf das aktualisierte DGNB Rahmenwerk für klimaneutrale Gebäude und Standorte)

      • Einführung eines an europäischen Normen orientierten Mindestqualitätsniveaus (Minimum Quality Level 0 - QL0) zur Sicherung der Qualität hinsichtlich wesentlicher Umwelt- und Gesundheitsstandards eingesetzter Materialien und Produkte
      • Aktualisierung der „Kriterienmatrix“ anhand relevanter Normen und Vorschriften
      • Bereitstellung einer Vergleichstabelle für Öko- und Umweltzeichen mit Fokus auf Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) einschließlich der Anforderungen der EU-Taxonomie hinsichtlich krebserregender VOC-Emissionen der Kategorien 1A und 1B

      Vollständige Neugestaltung des Kriteriums – inbesondere mit dem Ziel der Vereinfachung:

      • Harmonisierung der Materialgruppierung mit dem EU-Berichtsrahmen Level(s) sowie der EU-Taxonomie
      • Harmonisierung der Anforderungen mit den Recyclingquoten der EU-Taxonomie
      • Einführung eines Verfahrens zur optionalen Anerkennung von länderspezifischen Labels

      • Einführung eines präziseren Ansatzes zur Bewertung: Integration von Daten aus mehr als 3.300 Regionen der Welt in die Benchmark-Berechnung des DGNB-Wasser-Tools für eine genauere und global vergleichbare Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung im Bereich Wasser

      • Einführung neuer "Circular Economy"-Boni:
        • Verbesserung und Schutz der Bodenqualität vor Ort (in situ)
        • Entsiegelung im Falle einer vorherigen Bebauung 

      • Berücksichtigung neuer Themen in der Bewertung:
        • Biodiversitätsfördernde Flächen: Die Außenanlagen sind so gestaltet, dass sie die Biodiversität fördern
        • Konkretisierung der Biodiversitätsstrategie und des Biodiversitätskonzepts
        • Neuer "Agenda 2030"-Bonus: Erhalt von Vegetation mit hohem ökologischen Wert 

      Ökonomische Qualität

      • Entwicklung neuer, dynamischer Benchmarks zur Lebenszykluskostenrechnung, die länderspezifische Aspekte besser integrieren und somit präzisere Berechnungen ermöglichen
      • Erweiterung des Tools für die Lebenszykluskostenrechnung um weitere Länder (Insgesamt: 54 Länder)
      • Berücksichtigung der CO2-Steuer für Gebäudeenergie in der Bewertung (Übererfüllung)

      • Berücksichtigung des Designkonzepts in der Bewertung
      •  Mehr Flexibilität durch zusätzliche Innovationsbereiche
      • Stärkere Harmonisierung mit dem EU-Berichtsrahmen Level(s) 

      • Integration von Indikatoren aus dem bisherigen Kriterium SITE 1.2
      • Harmonisierung mit den Anforderungen der EU-Taxonomie
      • Stärkere Harmonisierung mit dem EU-Berichtsrahmen Level(s)
      • Allgemeine Präzisierung und Entfernung von Redundanzen

      • Neues Kriterium
      • Bewertung von Maßnahmen zum Aufbau von Resilienz gegenüber den in SITE 1.1 identifizierten Klima- und Umweltrisiken
      • Harmonisierung mit den Anforderungen der EU-Taxonomie

      Soziokulturelle und funktionale Qualität

      • Harmonisierung des Kriterium mit dem EU-Berichtsrahmen Level(s)
      • Klimaspezifische Anpassung: Festlegung des Heiz- und Kühlbedarfs anhand der klimazonenspezifischen Heizgradtage (Heating Degree Days - HDD) und Kühlgradtage (Cooling Degree Days - CDD)
      • Einführung des Suffizienz-Konzepts: Bewertung der Prüfung des Heiz- und Kühlbedarfs inkl. einer Analyse der Bauweise, Ausrichtung und Isolierung des Gebäudes zur Minimierung des Energiebedarfs und der Optimierung der Energieeffizienz
      • Vereinfachung durch vordefinierte länder-/klimazonenspezifische Möglichkeiten zur Adaption mit Blick auf Kühlung/Heizung
      • Integration von Indikatoren aus den bisherigen Kriterien PRO2.4 und SOC1.5 der Version 2020
      • Einführung eines neuen "Agenda 2030"-Bonus für widerstandsfähigen thermischen Komfort durch naturbasierte Lösungen: zusätzliche Punkte für die Einbeziehung naturbasierter Lösungen wie Gründächer, natürliche Belüftung oder Beschattungssysteme, die den thermischen Komfort verbessern und gleichzeitig Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit fördern

      • Aktualisierung der Liste für flüchtige organische Verbindungen (VOC) und Einführung von Sonderfällen für Holzkonstruktionen
      • Harmonisierung mit dem EU-Berichtsrahmen Level(s) 
      • Anpassung an ISO- und EN-Normen zur Belüftung
      • Neuer "Agenda 2030”-Bonus mit Fokus auf die Reduzierung von Schadstoffen in der Innenraumluft aus der Zuluft

      • Zusammenfassung der Inhalte in zwei Hauptindikatoren Building acoustics und Room acoustics
      • Integration von Inhalten aus dem bisherigen Kriterium TEC 1.2
      • Größerer Bonus für Messungen zur Bestätigung der Qualität der Ausführung

      • Aktualisierung der Normen
      • Verbesserung der Formulierung und Struktur

      • Optimierte Formulierung
      • Einführung von Bonuspunkten für:
        • die Berücksichtigung des Klimafaktors von Oberflächenstrukturen zur Verbesserung des Komforts im Außenbereich durch naturbasierte Lösungen (z. B. Grünflächen oder Beschattung durch Bäume)
        • die Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der CO₂-Absorption, einschließlich der Integration von Vegetation oder kohlenstoffbindenden Materialien

      • Keine Änderungen

      • Einführung von Mindestanforderungen für Industriegebäude mit dem sogenannten „fit out ready”-Status

      Technische Qualität

      • Optimierung des Bewertungsprozesses mit Blick auf die Brandschutzqualität: Reduzierung der Punkte für grundlegende Brandschutzzertifikate; dafür flexiblere Bewertung von einzelnen Brandschutzmaßnahmen, die nachweislich zur Verbesserung des Brandschutzes beitragen

      • Einführung einer Potenzialanalyse der Gebäudehülle
      • Integration von Indikatoren zur Qualitätssicherung aus dem bisherigen Kriterium PRO2.2 aus der Version 2020

      • Stärkerer Fokus auf die tatsächliche Umsetzung des Passivhauskonzepts
      • Stärkere Gewichtung für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Energieerzeugung am Standort

      • Keine Änderungen

      • Vereinfachung der Methodik
      • Einführung eines alternativen Ansatzes zur Beurteilung der Kreislaufwirtschaftsleistung auf Gebäude- und Komponentenebene
      • Harmonisierung mit den Anforderungen der EU-Taxonomie
      • Harmonisierung des Kriteriums mit dem EU-Berichtsrahmen Level(s)
      • Einführung des DGNB Gebäuderessourcenpasses und automatische Erstellung des Passes durch Dateneingabe über das neue TEC 1.6 Tool

      • Optimierte Formulierung und Struktur
      • Einführung eines Mobilitätskonzepts im Planungsprozess
      • Aktualisierung der Inhalte und Benchmarks für die Mobilitätsinfrastruktur und Elektromobilität
      • Einführung von Bonuspunkten für die Entwicklung und Integration eines professionell gestalteten Mobilitätsmanagementkonzepts in das Gesamtmobilitätskonzept sowie Bereitstellung einer vorläufigen Konfiguration für die Vehicle-to-Grid-Funktionalität (V2G), die bidirektionales Laden und Entladen von Elektrofahrzeugen ermöglicht

      Prozessqualität

      • Optimierte Formulierung und Struktur
      • Einführung eines neuen Indikators als Bonuspunkt im Rahmen der Machbarkeitsstudie zu Maßnahmen für die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit

      • Keine Änderungen

      • Einführung eines neuen Indikators zur Nachhaltigkeitsdokumentation, die dem Gebäudeeigentümer und -betreiber zur Verfügung gestellt wird
      • Inhaltliche Integration des bisherigen Indikators „Facility Management Manual” im Kriterium „Inbetriebnahme und Überwachung” (PRO2.3)
      • Einführung neuer Boni:
        • "Circular Economy"-Bonus für die Entwicklung von Datenbanken zu „urbanen Minen”
        • "Circular Economy"-Bonus für die zusätzliche Digitalisierung bestehender Strukturen (z. B. umgebende Infrastruktur oder Gebäudekomponenten)
        • "Agenda 2030"-Bonus für die deutliche Reduzierung des digitalen Fußabdrucks bei der Datenspeicherung
        • "Agenda 2030"-Bonus für die Durchführung einer BIM-Modell-basierten Prüfung der Nachhaltigkeit des Gebäudes

      • Anpassungen im Indikator "Exploration of Different Design Variants or Planning Competitions":
        • Einführung alternativer Ansätze (z. B. Konzeptwettbewerbe, Mehrfachbeauftragungen) 
        • Einführung eines neuen Innovationsbereichs für mehr Felixbilität

      • Einführung eines neuen Indikators zu abfallarmem Bauen
      • Einführung eines neuen Indikators zur internen und externen Kommunikation (mit am Bau Beteiligten und Anwohnenden) über das Bauprojekt sowie die Baustelle
      • Einführung neuer Indikatoren zum Ressourcenschutz, einschließlich Wasserverbrauch und Wassermanagement
      • Harmonisierung mit den Anforderungen der EU-Taxonomie und dem Berichtsrahmen Level(s)

      • Stärkerer Fokus auf technisches Monitoring
      • Ergänzung von Indikatoren aus dem bisherigen Kriterium PRO2.5 aus der Version 2020

      Standortqualität

      • Optimierung der Kriterien zur einheitlichen Bewertung aller Risiken 
        • Punktevergabe für die Einbeziehung modernster Forschungsergebnisse, zukunftsorientierte Bewertung sowie eine Berücksichtigung von Eintrittswahrscheinlichkeiten und Auswirkungen
      • Anpassung des "Agenda 2030"-Bonus: Ergänzung des Ziels „Climate action“ unter Berücksichtigung der Umweltbedingungen und Anpassungslösungen Dritter auf lokaler und regionaler Ebene wurde hinzugefügt
      • Einführung des Indikators "Climate-related risks" auf Grundlage zukünftiger Klimaprognosen gemäß der EU-Taxonomie
      • Neuverortung von Kompensations- und Sicherheitsmaßnahmen für identifizierte Risiken im neuen Kriterium ECO2.6
      • Harmonisierung mit den Anforderungen der EU-Taxonomie

      • Präzisierung der Inhalte

      • Präzisierung der Inhalte


      Hand, die mit einem Stift auf Papier schreibt
      DGNB Stift mit Papier
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      DGNB System New Construction Buildings, International - Draft for Comments

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      Levan Ekhvaia

      Levan Ekhvaia

      Teamleiter Zertifizierung International