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DGNB System - Krit

DGNB System – Kriterienkatalog Gebäude Neubau, Version 2023

Vom 15. November 2022 bis 8. Januar 2023 stand der Kriterienkatalog Gebäude Neubau in der Version 2023 zur Kommentierung zur Verfügung. Bei der neuen Systemversion handelt es sich um eine Weiterentwicklung des DGNB Systems Gebäude Neubau Version 2018. Alle Interessierten hatten die Möglichkeit, ihre Vorschläge und Anmerkungen zur Verbesserung einzureichen und so an der Weiterentwicklung der Version mitzuwirken. Die aus dieser Kommentierung resultierende Marktversion wird voraussichtlich im April 2023 veröffentlicht.

Das Wichtigste zur neuen Version in aller Kürze

Zu den wesentlichen Veränderungen im Vergleich zum aktuellen DGNB System für Neubauten zählt eine Verschlankung sowie Verbesserung der Anwendbarkeit. So gibt es beispielsweise eine Reduzierung von 37 auf künftig nur noch 29 Kriterien. Möglich wird dies einerseits durch eine gezielte Bündelung von bislang separat betrachteten Themen sowie durch den Wegfall mancher nicht mehr erforderlicher Indikatoren. Bei einigen Komfortthemen entfällt eine Belohnung bei der Übererfüllung gesetzlicher Standards. Eine bessere Verknüpfung mit anderen Varianten der DGNB Zertifizierung wie dem DGNB System für Gebäude im Betrieb oder dem für nachhaltige Baustellen wird sichergestellt.

Darüber hinaus wurde bei allen Anpassungen darauf geachtet, dass auch die Anforderungen der EU-Taxonomie, des EU-Berichtsrahmens Level(s) sowie des QNG-Siegels, das im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude vergeben wird, jeweils mit abgebildet werden.

Schwerpunkte auf Klimaschutz, Zirkularität und Investitionssicherheit

In den überarbeiteten Kriterien liegt zudem ein besonderer Fokus auf den vielfältigen Anforderungen an die Zukunftsfähigkeit von Gebäuden. Dies betrifft allen voran den notwendigen Klimaschutzbeitrag von Immobilien. Gestärkt werden Themen, die die Reduzierung der CO2-Emissionen in der Konstruktion und im späteren Betrieb adressieren. Über die angepassten Kriterien wird unter anderem die Rolle von Gebäuden als aktive Elemente der Energiewende weiter gestärkt.

Ein weiteres Fokusthema der Version 2023 des DGNB Systems liegt in der Kreislauffähigkeit. Das Kriterium „Zirkuläres Bauen" löst das bisherige „Rückbau- und Recyclingfreundlichkeit" ab und wurde komplett neu erarbeitet. Belohnt wird künftig die Erstellung eines Gebäuderessourcenpasses zur Dokumentation und als Bewertungsgrundlage. Auch der Einsatz kreislauffähiger Materialien, Produkte und Konzepte sowie der gezielte Verzicht auf Bauteile werden nochmals stärker beachtet.

Die zwei neuen Kriterien der Version 2023 sind beide der ökonomischen Qualität zugeordnet. Dabei geht es um die Klimaresilienz von Gebäuden sowie die Gebäudedokumentation. Bei diesem Kriterium wird besonders die Verwendung geeigneter digitaler Lösungen belohnt, um das wichtige Thema der Datenverfügbarkeit im späteren Betrieb frühzeitig anzugehen.

Neue Mindestanforderungen

Eine der wichtigsten Neuerungen im Vergleich zur bisherigen Version des DGNB Systems ist die Einführung zahlreicher neuer Mindestanforderungen – sowohl für die allgemeine Zertifizierbarkeit, als auch für Projekte, die die höchstmögliche Bewertungsstufe Platin erreichen wollen. Für letztere gilt zum Beispiel, dass sie die Klimaneutralität im Betrieb bereits bis spätestens 2030 erreicht haben werden müssen. Falls vorher ein Rückbau stattgefunden hat, muss diese Entscheidung nachvollziehbar begründet werden. Gewährleistet sein müssen zudem Mindestbeiträge zur Förderung der Biodiversität und zur Mobilitätswende. Außerdem dürfen Gebäude, die ein DGNB Zertifikat in Platin erhalten möchten, nicht auf schützenswertem Boden gebaut sein. Alternativ müssen sie eine Entsiegelung bzw. einen Netto-Null-Flächenverbrauch nachweisen.


Weitere Fragen

FAQs zur neuen Systemversion 2023

Mit der neuen Systemversion 2023 verfolgt die DGNB folgende Ziele:

  • Schärfen von Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf zukünftige Klimaziele
  • Verschlankung des Systems durch Reduktion von Kriterien/Indikatoren
  • Qualitätssicherung durch zusätzliche Mindestanforderungen
  • Verbesserung der Verknüpfung der verschiedenen DGNB Systeme
  • Integration der Anforderungen des Qualitätssiegel Nachhaltiges Bauen sowie der EU-Taxonomie
  • Allgemeine Optimierung der Anwendung und Bereinigung von Ungenauigkeiten

Bei der Überarbeitung wurden vier Schwerpunktthemen in den Fokus genommen: Klimaschutz, Kreislauffähigkeit, Zukunftsfähigkeit und die Verschlankung des Systems.

Konkret lag der Schwerpunkt auf den Kriterien „ENV1.1 – Lebenszyklus-CO2-Bilanz und Ökobilanz des Gebäudes", den neuen Kriterien zur ökonomischen Qualität, dem Kriterium „TEC1.6 – Zirkuläres Bauen", dem Kriterium „SOC2.1 – Barrierefreiheit" und dem Kriterium „SITE1.1 – Mikrostandort".

Weitere relevante Anpassungen fanden auch in weiteren Kriterien zur ökologischen Qualität, dem Kriterium „ECO1.1 – Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus", sowie den Kriterien „SOC1.1 - Thermischer Komfort", „TEC1.3 – Qualität der Gebäudehülle", „TEC3.1 – Mobilitätsinfrastruktur" und „PRO2.1 – Baustelle / Bauprozess" statt.

Eine Bündelung der Themen und eine Vorbereitung der Anwendung des DGNB Systems für Gebäude im Betrieb fand in den Kriterien „PRO2.3 – Geordnete Inbetriebnahme" und „PRO2.5 – FM-gerechte Planung" statt.

Die Struktur des DGNB Systems mit den drei Säulen der Nachhaltigkeit (ökologische, ökonomische soziokulturelle und funktionale Qualität) sowie den drei Querschnittsthemen (technische Qualität, Prozess- und Standortqualität) wurde unverändert in die neue Systemversion übernommen. Auch die Struktur und der Aufbau der Kriterien sind unverändert geblieben.

Nein. Mit der neuen Version wird das System inhaltlich geschärft und der Umfang verschlankt. Die Anzahl der Kriterien reduziert sich von 37 auf 29. In vielen Fällen wurden Aspekte der weggefallenden Kriterien jedoch in andere Kriterien integriert. Die Verteilung der Kriterien auf die sechs Themenfelder sieht wie folgt aus:

  • Ökologische Qualität: 6 Kriterien
  • Ökonomische Qualität: 4 Kriterien
  • Soziokulturelle und funktionale Qualität: 6 Kriterien
  • Technische Qualität: 4 Kriterien
  • Prozessqualität: 6 Kriterien
  • Standortqualität: 3 Kriterien

Zum Teil entfallen Kriterien, deren Inhalte bzw. einzelne Indikatoren in anderen Kriterien integriert wurden. Die Änderungen im Detail können Sie dieser Übersicht entnehmen.


Folgende Kriterien sind entfallen:

  • ECO2.1 – Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit
  • ECO2.2 – Marktfähigkeit
  • SOC1.5 – Einflussnahme des Nutzers
  • SOC1.7 – Sicherheit
  • TEC1.2 – Schallschutz
  • TEC1.5 – Reinigungsfreundlichkeit des Baukörpers
  • TEC1.7 – Immissionsschutz
  • PRO1.5 – Dokumentation für eine nachhaltige Bewirtschaftung
  • PRO2.2 – Qualitätssicherung der Bauausführung
  • PRO2.4 – Nutzerkommunikation
  • SITE1.2 – Ausstrahlung und Einfluss auf das Quartier
  • ECO2.4 – Wertstabilität und Anpassungsfähigkeit
  • ECO2.6 – Klimaresilienz
  • ECO2.7 – Dokumentation
     
  • Im Kriterium ECO2.4 – Wertstabilität und Anpassungsfähigkeit sind Inhalte der bisherigen Kriterien ECO2.1 – Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit und ECO2.2 – Marktfähigkeit eingeflossen.

Ja. Mit der neuen Systemversion werden weitere Mindestanforderungen eingeführt. Zum einen gibt es Mindestanforderungen, die von allen zertifizierten Gebäuden eingehalten werden müssen. Zum anderen gibt es zusätzliche Mindestanforderungen für die Auszeichnungsstufe Platin. Hinweise dazu befinden sich in den einzelnen Kriterien. Folgende Übersicht gibt eine erste Orientierung:
Mindestanforderungen für alle Projekte:

  • ENV1.1 – Lebenszyklus-CO2-Bilanz und Ökobilanz des Gebäudes: Bereitstellung von Ökobilanzergebnissen; für nicht treibhausgasneutral betriebene Gebäude ist ein „Klimaschutzfahrplan 2045" vorzulegen
  • ENV1.3 – Verantwortungsbewusste Ressourcengewinnung: Nachweis, dass mindestens 50 Prozent (Masse) des dauerhaft eingebauten Holzes oder der Holzwerkstoffe aus zertifiziert nachhaltig bewirtschafteten Quellen stammen.
  • ECO2.6 – Klimaresilienz: Vorliegen einer „erhöhten Grundresilienz" gegenüber Klimarisiken
  • SOC1.2 – Innenraumluftqualität: Einhaltung der Grenzwerte für Innenraumluftqualität
  • SOC2.1 – Barrierefreiheit: Barrierefreiheit ist ein Ausschlusskriterium. Mindestens Qualitätsstufe 1 muss eingehalten werden.
  • TEC1.6 – Zirkuläres Bauen: Vorlegen einer Rückbauanleitung oder Erreichen der Mindestpunktzahl von 20 Punkten im gesamten Kriterium.
  • PRO2.3 – Geordnete Inbetriebnahme: Vorbereitung eines Energiemonitorings

Mindestanforderungen für Auszeichnungsstufe Platin:

  • ENV1.1 – Lebenszyklus-CO2-Bilanz und Ökobilanz des Gebäudes: Erstellung eines Klimaschutzfahrplans bis 2030, wenn das Gebäude noch nicht treibhausgasneutral betrieben wird.
  • ENV1.2 – Risiken für die lokale Umwelt: Einhaltung Qualitätsstufe 3 oder besser
  • ENV2.2 – Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen: Erreichen von mindestens 60 Punkten im Kriterium
  • ENV2.3 – Flächeninanspruchnahme: Für die bauliche Nutzung werden Flächen innerhalb einer vorhandenen Siedlungsstruktur verwendet, die bislang unbebaut waren; alternativ kann nachgewiesen werden, dass Flächen in gleichem Maße entsiegelt und qualitätsvoll aufbereitet wie versiegelt werden, so dass in Summe ein Netto-Null-Flächenverbrauch erreicht wird
  • ENV2.4 – Biodiversität am Standort: Mindestens 40 Prozent der relevanten Flächen müssen biodiversitätsfördernd gestaltet sein. Dabei sind mindestens drei Strukturtypen integriert
  • ECO2.6 – Klimaresilienz: Umsetzung/Vorbereitung wesentlicher Klimaanpassungsmaßnahmen
  • ECO2.7 – Dokumentation: Dokumentation liegt digital vor
  • TEC1.4 – Gebäudetechnik: Am Gebäude oder in unmittelbarer räumlicher Umgebung wird erneuerbare Energie erzeugt. Mindestnutzungsgrad der solar nutzbaren Fläche und/oder der Netzdienlichkeit oder Mindestenergieproduktion am Standort wird eingehalten.
  • TEC3.1 – Mobilitätsinfrastruktur: Erreichen der Mindestpunktzahl im Kriterium
  • TEC1.6 – Zirkuläres Bauen: Bei Vorab-Rückbau: Begründung für Rückbau und/oder Erreichen der Mindestpunktzahl im Kriterium
  • PRO2.3 – Geordnete Inbetriebnahme: Vorbereitung eines adäquaten Energiemonitorings und Beauftragung der Inbetriebnahme
  • SITE1.1 – Mikrostandort: Qualifizierte Klimarisikoanalyse

Die Systemversion 2023 umfasst dieselben Nutzungsprofile wie auch die Version 2018. Diese sind: Bildungsbauten, Büro- und Verwaltungsgebäude, Geschäftshäuser, Gesundheitsbauten, Hotels, Logistikimmobilien, Produktionsstätten, Shoppingcenter, Verbrauchermärkte, Versammlungsstätten, Wohngebäude mit mehr als sechs Wohneinheiten sowie mischgenutzte Gebäude. Parallel hierzu wird derzeit außerdem eine Weiterentwicklung der Systemvariante für kleine Wohngebäude erarbeitet.

Für bereits angemeldete Projekte gilt grundsätzlich die bei der Anmeldung gültige Systemversion. Es besteht aber die Möglichkeit, auf die neue Version zu wechseln. Nach Veröffentlichung der neuen Systemversion wird es eine Übergangszeit geben, während der Neubauprojekte sowohl für die Systemversion 2018 als auch 2023 angemeldet werden können. Nach dieser Übergangszeit ist nur noch eine Anmeldung für die neue Version möglich.

Auch für die neue Systemversion wird eine Bewertungstabelle erstellt werden. Das Feedback, das die DGNB aus der Kommentierungsphase erhält, wird mit in die Überarbeitung der Bewertungstabelle aus vorherigen Systemversionen einfließen.

Bei der Überarbeitung der Kriterien wurden die Anforderungen aus den genannten Systemen/Veröffentlichungen beachtet. Hinweise zu Überschneidungen und Synergien oder ähnliches sind in der Version zur Kommentierung noch nicht integriert. Diese werden jedoch zur Veröffentlichung der Version 2023 zur Verfügung gestellt. Grundsätzlich ist es möglich, mit Durchführung einer Zertifizierung auch die Vorgaben der genannten Systeme zu erfüllen.

Mit der Version 2023 ist eine verbesserte Verknüpfung der verschiedenen Systeme erfolgt. So wurde bei der Bearbeitung der Pozess-Kriterien (PRO2.3 und PRO2.5) die Weiterführung im System Gebäude im Betrieb beachtet. Eine engere Verknüpfung fand auch für das Rückbau- und das Baustellenzertifikat statt. Bereits berücksichtigt wurden auch schon Teile der neuen Auszeichnung zu Biodiversität, die aktuell entwickelt wird.

Es ist geplant, das DGNB System Gebäude Neubau in der Version 2023 auf Englisch zu übersetzen und es so international verfügbar zu machen.

Mit Fertigstellung der neuen Version werden auch die Schulungen der DGNB Akademie angepasst. Weiter ist geplant, separate Informationsveranstaltungen zu den neuen Inhalten der Systemversion anzubieten. Diese Termine sind für das 2. Quartal 2023 geplant. Weitere Informationen hierzu folgen Anfang 2023.

Für die Weiterentwicklung des DGNB Systems für den Gebäudeneubau zur Version 2023 fand zunächst eine umfangreiche Recherche und ein intensiver Austausch statt. Beteiligt daran waren DGNB Auditoren sowie Consultants, Mitglieder verschiedener DGNB Gremien (insbesondere dem DGNB Fachausschuss), die DGNB Geschäftsführung sowie die Mitarbeitenden der DGNB.

Auf Basis der umfangreichen Rückmeldungen, wurde ein Plan für die Überarbeitung aufgestellt. Dieser wurde vom DGNB Fachausschuss sowie der Geschäftsführung der DGNB genehmigt. Ein Projektteam aus DGNB Mitarbeitenden der Abteilungen Zertifizierung sowie Forschung und Entwicklung hat im Anschluss die Überarbeitung der Kriterien entsprechend dieses Plans vorgenommen.

FAQs zur Kommentierung

Die Kriterien in der Version zur Kommentierung stehen hier zum Download zur Verfügung.

Alle Interessierten können sich an der Kommentierung beteiligen.

Die Kommentierungsversion besteht aus den Systemgrundlagen, den 29 Kriterien sowie der Kriterienmatrix für das Kriterium ENV1.2 (separates Dokument). Alle Dokumente sowie ihre Inhalte können kommentiert werden.

Aktuell umfasst ein Kriterium jeweils eine Einleitung mit Beschreibung von Ziel, Nutzen und Ausblick auf die mögliche Entwicklung, die Bewertungstabelle mit den jeweiligen Indikatoren, die Methode inkl. Beschreibung zum Vorgehen sowie die Übersicht zu den erforderlichen Nachweisen.

In den Kriterien in der aktuellen Kommentierungsversion finden sich zum besseren Verständnis zudem Hinweise auf noch ausstehende Überarbeitungsschritte sowie offene Punkte.

Gefragt sind Anmerkungen zur methodischen Praxistauglichkeit der konkreten Indikatoren sowie der Erfüllbarkeit der darin formulierten Anforderungen. Auch allgemeine Hinweise zur Fokussierung der Themen sind willkommen. Kein Teil der Kommentierung ist dagegen die konkrete Gewichtung einzelner Kriterien. Diese wird für die mit der Version 2023 abgedeckten Gebäudenutzungstypen abschließend finalisiert.

Alle eingegangenen Kommentare werden systematisch abgelegt und schrittweise bearbeitet. Die Kommentare werden sowohl intern, als auch unter Berücksichtigung von externen Fachexperten geprüft und bewertet. Danach erfolgt die finale Bearbeitung durch die verantwortlichen Mitarbeitenden im Projektteam. Die finale Version wird vom DGNB Fachausschuss als qualitätssicherndes Organ geprüft und freigegeben. Im Anschluss werden die Kriterien auf der DGNB Website sowie im internen Bereich zur Verfügung gestellt. Zudem werden die Tools zur Zertifizierung sowie die entsprechenden Inhalte der DGNB System Software aktualisiert und die Projektanmeldung angepasst. Darüber hinaus aktualisiert die DGNB die relevanten Inhalte in ihren Fortbildungen zum DGNB System.

Ihre Ansprechpartnerin

Dr. Kathrin Quante
Projektleiterin Forschungsprojekte
Telefon: +49 711 722322-87
k.quante at dgnb.de

Save the date: Vorstellung der neuen Version des DGNB Systems für Neubauten

In den kommenden Wochen wird die DGNB den Kriterienkatalog Gebäude Neubau in der Version 2023 veröffentlichen. Wir laden alle Interessierten ein, sich bereits jetzt den

oder den

vorzumerken.An beiden Terminen bietet die DGNB jeweils eine kostenfreie, digitale Infoveranstaltung an, in der Sie einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen erhalten. Darüber hinaus stellen wir die Mindestanforderungen sowie die Verknüpfungen zu anderen Systemen vor.

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